Costa Rica 2015 Reiseblog: Von Leguanen, Sonne und Kokosnüssen

Marina Ballena ist ein kleiner, relativ neuer und eher wenig besuchter Nationalpark bei der Playa Uvita. Bei Ebbe kann man über eine Sandbank auf eine vorgelagerte Insel hinausgehen und dort Schnorcheln oder mit viel Glück Wale oder Delphine beobachten. Genau das haben wir getan, einfach ohne Wale oder Delphine. Dafür war das Schnorcheln mit Timo und Anouk (an der Hand) ganz gut.. Als die Fische allerdings grösser wurden (30-40 cm plus) beschlossen sie umzukehren und Marco alleine zu lassen. Es könnten ja Haie auftauchen! Naja. Gesehen haben wir einige grossen Schwärme und zahlreiche kleine bis mittelgrosse Fische (Barsche, Papageienfische, Doktorfische etc). Und einige wunderschönen, grossen Seesterne. Hat sich gelohnt!
Wieder am Strand suchten wir rasch den Schatten, merkten aber ebenso rasch dass uns aller guten Vorsätze zum Trotz die Sonne schon ziemlich zugesetzt hatte. Autsch.
Etwas Linderung verschafften uns die kühlen Kokosnüsse, die va die Kids selber suchten und wir dann nach in der Südsee gelernter Art und Weise mit einem Stock als einzigem Hilfsmittel aufkriegten. Beim Essen derselben hatten wir dann Besuch.. Zwei Leguane schauten uns (allerdings wenig interessiert) zu.

Morgen geht’s dann weiter Richtung Süden und Puerto Jimenez, eines der Eingangstore in den berühmten Corcovado Nationalpark.

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