Der erste Tag in Vegas

Während Timo und Marco den Männerschlaf der Gerechten schliefen (bis nach 6 Uhr morgens), kämpften die Frauen mit der Zeitumstellung. Tanja ab 1 Uhr und Anouk ab ca. 3 Uhr…

Bereits früh am Morgen ging dann also Marco mit den beiden Kindern auf die Frühstücksjagd. Der Plan: Wo Paris Casino drauf steht, muss auch Baguette drin sein. Und der Plan ging auf! Nach einem stündigen Spaziergang entlang dem windigen und insofern überraschend kühlen Las Vegas Strip kamen wir im Paris Casino-Komplex an. Und fanden eine Art French Bakery wo es Baguettes mit Butter sowie Milch für die Kinder als Frühstück gab. Hmmm. Lecker.

Nach einigen freiwilligen und unfreiwilligen Kasino-Rundgängen und mit viel Nachfragen fanden wir schliesslich die Monorail-Bahn für den Weg zurück. Scheinbar eines von Las Vegas bestgehüteten Geheimnissen. Und zwar nicht, dass es sie gibt… aber dass man sie findet. Ein kleiner Erlebnisbericht: Wir folgen für 100m den Schildern «Monorail». Dann hören die Schilder auf. Geht man weiter in die Richtung, dann findet man kilometerweit garantiert viele Spielautomaten, aber ebenso garantiert keine Monorail. Oder anders gesagt… jedes Monorail-Schild führte ausschliesslich zu Spielautomaten. Auch ein Erlebnis. Allerdings nicht das gesuchte. Eine nette Latino-Türputzerin führte uns dann zu einem (nicht mit Monorail) markierten Lift und gab uns Anweisungen, welche uns dann 500m weiter zur gesuchten Station führten.

Und als wir schliesslich wieder zurück im Excalibur waren, war auch Tanja auf… mehr später.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert