
Costa Ricas zahlreiche Strände haben einiges zu bieten.. Immer wieder Dschungel, Tierwelt über Wasser, Tierwelt unter Wasser, sündhaft teure Resorts, kleine Hotels oder Sodas (lokale Restaurants), Bettenburgen wie zB in Jaco, Hippiekultur hier, Backpacker Treff da… und was effektiv praktisch überall zu finden ist, sind Wellen und Surfer. Die Wellen haben durchaus ihren Reiz, bedeuten aber vor allem auch wegen der oftmals starken Rip Tide Strömungen auch, dass va Kinder aber auch erfahrene Schwimmer oftmals nicht weiter hinaus ins Wasser können. Das interessiert gleichzeitig die Surfer nicht: Von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang sind sie auf der Lauer nach der perfekten Welle…
… Und genau das wollten wir nun auch tun. Am späteren Nachmittag mieteten wir uns am Hauptstrand von Samara ein Surfboard und Marco versuchte sich an seinen Kurs anno domini 2001 zu erinnern und stürzte sich mit Timo und Anouk in die Wellen. Die aufgrund der einlaufenden Flut immer grösser wurden. Aber abwechslungsweise mit Timo resp Anouk auf dem Brett gelang es im vorderen Bereich der Brandung immer wieder Wellen zu erwischen und den jeweiligen SurferIn in Richtung Strand sausen zu lassen. Und nachdem die beiden am Strand bereits Trockenübungen bei einem Kurs gesehen hatten, war vor allem Timo das auf dem Brett liegen rasch nicht mehr genug und siehe da, praktisch ab dem 2. Versuch stand er auf dem Brett und surfte meist stabil stehend zum Strand. Cool!! Nun wollen er aber auch Anouk unbedingt weitere Surfversuche unternehmen. Und vielleicht mal Surfer werden… Aber dann hoffentlich noch etwas cooler… und ohne Taucherbrille auf dem Kopf!
